Trio Loubelya
Das Trio Loubelya ist ein Cocktail aus originellen Kompositionen, einem Hauch von Emotionen, einer Prise Humor auf der Bühne und vielen Komplizen auf der Tanzfläche. Energiegeladen und intim spielen sie „Trad'actuel“ für unsere Ohren und Beine. Gemeinsam geben wir uns dem subtilen Atem des Akkordeons, dem berauschenden Timbre des Saxophons, der verrückten Klarinette und der betörenden Tiefe des Kontrabasses hin.
Rolland Martinez - Kontrabass und Klarinette
Florent Lalet - Saxophon
Marie Constant - Diatonischen Akkordeon
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Dekolaz
Dekolaz ist ein bläuliches Universum, in dass wir sanft unter den rollenden Klängen von Percussion, Harfe und Akkordeon eintauchen. Wir schwimmen vorbei an dem Punkt, wo sich Tanz und improvisierte Musik kreuzen und lassen uns von ihrem Strom aus mineralischem Groove und bunten Stimmen bis zu ihren heiß glühenden Klängen mitreißen. In den Tiefen ihres Rhythmus’ entsteht etwas Neues aus Fellen, Saiten und den Rohrblättern. Wir werden ein Teil davon und freuen uns auf einen nuancenreichern Ball mit Originalkompositionen, die von Maloya, Jazz, Neo-Trad und Forró inspiriert sind.
Camille Heim - Keltische Harfe, Gesang, Perkussion
Marc Lacaille - Bassgitarre, Gesang, Perkussion
Cédric Pierini - Diatonisches Akkordeon, Gesang, Perkussion
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Marion & Steve
Marion und Steve spielen ausschließlich ihre Eigenkompositionen, inspiriert von der traditionellen europäischen Tanzmusik mit Einflüssen anderer musikalischer Elemente, im Besonderen aus der Klassik, dem Jazz und Musette. Ihre Musik bietet eine Klangvielfalt, abgestimmt auf die Charaktereigenschaften der verschiedenen Tänze von ruhig und romantisch bis hin zu rhythmisch und beschwingt. Die Melodien begleiten die Tänzer in die Welt der Gefühle.
Marion Ludwig – Diatonische Akkordeons
Steve Ellis – Klarinette, diatonische Akkordeons, Klavier
Initium
Bruno Le Tron ist für seine an Musikalität reichen Kompositionen mit unnachahmlichem Swing bekannt, sein langjähriger Gefährte Franck Fagon für seine energiegeladenen Improvisationen und seinen Sinn für melodische Phrasierungen. In jüngster Zeit ist Pablo Molard zur Gruppe gestoßen, der mit seiner Gitarre die Klänge von Akkordeon, Saxophon und Klarinette bereichert. Die drei Akolythen kommen oft bei Workshops zusammen, die sich mit den Instrumenten der einzelnen Musiker oder mit der Ensemblearbeit beschäftigen.
Mit ihrer modernen Musik, die von traditionellen Repertoires inspiriert ist, werden sie Sie die ganze Nacht lang zu Tänzen aus der Bretagne und aus Mittelfrankreich verführen.
Bruno Le Tron - diatonisches Akkordeon
Franck Fagon - Klarinette, Bassklarinette, Sopransaxophon
Alan Vallée - Zwölfsaitige Gitarre
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Duo Nello
Das Duo Nello, ist eine Band, die gerne zum Tanz aufspielt. Obwohl sie noch jung sind, werden sie alle ihre Karten ausspielen, um die Ohren und Beine zu erfreuen: Gesang, Akkordeon, Dudelsack, irische Whistle, Klarinette, Gitarre....
Ihr Repertoire, das aus der traditionellen Musik Frankreichs stammt, lässt jedoch auch ihre persönlichen Noten erahnen, die reich an eigenen Kompositionen sind. So werden sie Sie auf eine Reise durch die Emotionen mitnehmen und Sie dazu bringen, auf das Parkett zu klopfen, darauf Walzer zu tanzen oder den Kopf zu verlieren.
Claire Dubonnet - Gesang, Klarinette
Gabriel Chiapello - Diatonisches Akkordeon, Gitarre
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Vandenabeele Knapen
Trotz eines vollen Terminkalenders freuen wir uns sehr, dass Wouter Vandenbeele und Jeroen Knapen zugestimmt haben, für uns in Colditz zu spielen. Eng verbunden mit der Folkszene, aber immer offen für andere Horizonten (Hiraeth, Tamala, The Chai Connection, etc.), kehren diese beiden großartigen Musiker zu unserer größten Freude auf die Tanzfläche zurück. Wie von Zauberhand auf Gitarre und Geige, nehmen sie das Publikum in einen zarten und energiegeladenen Tanz.
Wouter Vandenabeele - Violine
Jeroen Knapen - Gitarre
l'Air Inconnu
L'air inconnu steht im Dienste des traditionellen Tanzes von heute, neugieriger Ohren sowie wilder und häuslicher Tiere oder Pflanzen.
Ihre Kompositionen und Arrangements traditioneller Themen sind von Emotionen und starken Empfindungen inspiriert, die sie auf Bällen und Festivals erlebt haben: Freude der Begegnung, intime Poesie, Virulenz des Klangs, Energie der sich bewegenden Körper, kollektive Trance und vieles mehr.
Fabien Bucher - Gitarre, Mandoline, Stimme
Dani Velasco - Violine, Stimme
Sylvain Pool - Akkordeon, Gitarre, Kick, Stimme
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Tribal Jâze
Tribal Jâze - das sind akustischen Vagabunden, die mit ihren „Trash, Trad & Roots“-Sound zu Bällen, Festivals und, seien wir ehrlich, zu jeder Gelegenheit, alle mitnehmen und mit ihrem Groove alles tun, um ein paar Erdnüsse zu verdienen.
Macht einen Spaziergang durch ihre Welt, in der jede Note ein von einem Akkordeon erzählter Witz ist und jeder Rhythmus ein Tanzschritt in einer imaginären Gavotte. Es wird eine Reise, der man Ernsthaftigkeit vorher an der Garderobe abgegeben hat. Alles vergeht, aber die Party bleibt!
Cédric Hergault - Percussion
François Badeau - Diatonisches Akkordeon
Marc Buvry - Baritonsaxophon
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Duo Tanghe Coudroy
Eine Gitarre und ein Akkordeon. Zwei Nachtvögel, die euch zum Tanzen bringen!
Ein Bal Folk voller Energie, Finesse und Nähe zu den Tänzern. Ein geselliger und herzlicher Moment mit der Frische der Spontanität und dem Genuss wohlklingender komponierter Musik.
Als sich die beiden 2003 bei einem Festival in Belgien zum ersten Mal begegnen, dauerte die Session die ganze Nacht.
Seitdem hört man sie regelmäßig spielen auf Konzerten, Bal Folk’s und anderen Festivals rund um traditionelle Musik und Tänze.
Ihr Repertoire findet zunächst eine besondere Resonanz im bretonischen Repertoire, dem sie beide verbunden sind. Nach Martins Aufenthalt in Schweden entwickelt sich der Ansatz des Duos zu einem Bal Folk, der tief von der nordischen Kultur beeinflusst ist und uns in eine unvergleichliche Welt eintauchen lässt.
Aurélien Tanghe – Gitarre
Martin Coudroy – Akkordeon, Gesang
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Marie Paulette
Marie Paulette ist die Lust, einen Koffer zu packen, um zu sehen, was anderswo gemacht wird.
Sie ist ein Suppenmixer für alles.
Ein Schnellkochtopf aus dem Alten, kochend heiß aus dem Neuen.
Das ist es, was du am Sonntagmittag im Bistro des Viertels hörst,
und dann das Ohr in der hintersten Ecke einer Garage verdreht.
Marie Paulette ist die Infamilière, die jeder kennt.
Vincent Evrard - Elektrische Gitarre, Samples, diphonischer Gesang
Coline Ledoux - Diatonisches Akkordeon, Gesang
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Clume
Drei Stimmen zum Tanzen zu Liedern von Liebe und Revolte.
Stimmen von Nichts, von Allem, von Frauen und Handwerkerinnen. Atem der Erde, des Fleisches, des Eisens. Sie suchen sich, drehen sich, engagieren sich, mit Ihren Füßen und dann mit unseren Händen.
Clume schreibt Lieder auf Okzitanisch und Französisch um und komponiert sie neu. Dabei wiegen sie sich in der Bewegung der Wörter und Tänze.
Lucile Guirimand - Gesang, Percussions
Anouck Alarcon - Gesang, Percussions
Jessy Ragey - Gesang, Percussions, Rahmentrommel
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Femti Fem
Femti Fem sind die 55 Saiten, die in diesem Quartett vereint sind. Instrumente, deren Klänge durch Sympathie gerieben werden oder erklingen, die sich ineinander verflechten, Stimmen, die sich zu Liedern aus der nordischen Volkstradition vereinen, Tanzmusik aus Schweden und Norwegen, zu Melodien, die vom Quartett arrangiert wurden, und Kompositionen, die sich davon inspirieren lassen.
Das Ganze wird von vier Musikerinnen angetrieben, die begierig auf skandinavische Klänge und Rhythmen sind...
Mélanie Brelaud - Hardangerfidel, Violine
Coline Genet - Violine
Chloé Chaumeron - Nyckelharpa, Violine, Viola
Clémence Lenoël - Violoncello
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Ihr!
Fünf Tage Musik, von Anfang bis Ende, vom ersten bis zum letzten Stock. Und ihr im Zentrum oder nur für euch. Instrumenten- und Ensembleworkshops warten auf eure Teilnahme. Probenräume wollen gefüllt und mit dem Klang eurer Ideen erfüllt werden.
Also packt ein eure Flöten, Leiern & Akkordeone, Geigen, Gitarren & Pianos, Rasseln, Kisten & Löffel! Nehmt die Füße, Finger und auch Stimmen und macht Musik! Für euch, für uns, für alle; vom Frühstück bis zur Session! :-)